Eins sein

Reden, reden, reden

… nicht mit anderen über andere, sondern direkt mit der Person selbst!

Oft ist es aber so, dass man das nicht macht. Stattdessen redet man in der Abwesenheit der Person über dieses, jenes, welches, was die Person betrifft. Diese traurige Tatsache ist so etwas wie ein weltweites Krebsgeschwür, das man in allen Gruppierungen antrifft, wo Menschen in irgendeiner Art und Weise miteinander zu tun haben: sei es in Familien, auf der Arbeit, in der Schule, im Verein, im Freundeskreis, wo auch immer. Überall ist dieses Phänomen anzutreffen.

Unser Gott hasst das!

In den folgenden Teilen werden wir immer wieder und auch genauer auf diesen Punkt eingehen. Hier möchten wir nur kurz und knapp festhalten:
Lasst uns miteinander reden anstatt über andere. Lasst uns aufeinander zugehen anstatt voneinander weg. Und lasst uns in unser Herz horchen, warum wir die Dinge sagen, die wir sagen, denn … 

Eph 4,29 Kein schlechtes Wort soll über eure Lippen kommen, sondern nur, was gut ist zur Erbauung, wo es nottut, damit es Gnade bringt denen, die es hören.