Impulse aus Glauben
Wie man das Gebot der Liebe nicht erfüllt!

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Das Kind schreit. Man ist genervt. Auf der Arbeit läuft es nicht so. Man ist genervt. Man schafft das eine oder andere nicht. Man ist genervt. Der Partner stresst. Man ist genervt.

Jeder von uns kennt diese oder ähnliche Situationen aus seinem Alltag. Man könnte dazu sagen: “Es ist normal, dass das eine oder andere einen nervt. Geht doch jedem so.”
Ja, es geht sicherlich jedem so, aber logischerweise darf das weltliche “Normal” als Kinder Gottes nicht unser Maßstab sein. Wir dürfen nicht genervt handeln, mit dem Kopf schütteln, wenn wir etwas nicht nachvollziehen können, über Dinge meckern, Situationen in uns hineinfressen, um dann später irgendwann wütend und zornig zu werden. All das dürfen wir nicht tun.

Daher ist Genervtsein kein kleines Problemchen, sondern eine Riesen-Baustelle in unserem Leben. Das Thema ist dabei so weitreichend, dass es weitaus mehr sein kann, als nur nervende Situationen im Alltag. Es kann sein, dass das wiederholte Genervtsein eine Last ist, die man mit sich herumträgt, weil man immer wieder oder sogar dauerhaft unzufrieden mit etwas im Leben ist: unzufrieden über gewisse Umstände, unzufrieden über sich selbst, unzufrieden in zwischenmenschlichen Beziehungen, unzufrieden mit allem möglichen. Auch Stress, Lustlosigkeit und Ähnliches kann da mit reinspielen. All das empfindet der Mensch als eine Last.

Dazu zum Einstieg ein Vers:

Hebr 12,1 Da wir von so vielen Zeugen umgeben sind, die ein Leben durch den Glauben geführt haben, wollen wir jede Last ablegen, die uns behindert, besonders die Sünde, in die wir uns so leicht verstricken. Wir wollen den Wettlauf bis zum Ende durchhalten, für den wir bestimmt sind.

Bei diesem Vers geht es offensichtlich um etwas ganz, ganz Grundlegendes, nämlich um unseren Glauben und unser ewiges Leben, wofür wir a) die uns leicht verstrickende Sünde ablegen und b) bis zum Ende durchhalten müssen. Aber wir sollen noch eine wichtige Sache tun, nämlich wir sollen auch jede Last ablegen, die uns behindert. Und wie wir zuvor gesehen haben, ist das Genervtsein eine Last, die uns durchaus behindert. Wie sehr, das wollen wir jetzt anschauen.

Bei diesem Text geht also weniger um die Beweggründe, warum man an sich genervt ist (denn hier wird jeder seine nachvollziehbaren Gründe haben), sondern es geht darum, das ganze Genervtsein an sich abzustellen, weil es eben eine so große negative Tragweite hat.

Diese große negative Tragweite zu veranschaulichen, ist mitunter das Ziel dieses Textes.

Dazu zuerst ein Vers, der vermeintlich gar nichts mit dem Problem zu tun hat:

Gal 5,22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.

Wenn man unser Genervtsein diesem Vers quasi gegenüber stellt, kann man – ohne zu übertreiben – sagen, dass, wenn man genervt ist, 8 von 9 Früchten aus diesem Vers im Keim erstickt werden. Denn wenn man genervt ist, kann man die Selbstbeherrschung verlieren, die Sanftmut, die Freundlichkeit, die Güte, die Geduld, die Freude, den Frieden und am schlimmsten von allen: Man kann die Liebe im Herzen verlieren!

In anderen Worten ausgedrückt: Alles, was Gott uns durch seinen Geist schenkt und als Frucht bei seinen Kindern sehen will, haben wir dann nicht. Man kann also sagen, dass wenn wir genervt sind, wir unbewusst – aber dennoch ganz konkret – gegen das Wirken des Heiligen Geistes handeln und so quasi Gottes Geschenk an uns mit Füßen treten.

Wir wählen diese scharfen Worte nicht, um den Punkt künstlich aufzubauschen. Es ist sogar so, dass wir denken, dass wir die Tragweite des Problems nicht angemessen genug rüberbringen können. Denn liest man aufmerksam bezüglich dem “Genervtsein” die Heilige Schrift, wird man immer und immer wieder sehen, wie groß tatsächlich dieses Problem ist.

Dazu ein weiteres Beispiel. Es steht im Zusammenhang mit unserer “Langmut”:
“Lang- und Kurzmut” sind quasi die wörtlichen Übersetzungen der biblischen Begriffe für “Geduld und Ungeduld”. Ist jemand langmütig, also geduldig, dann lässt er sich nicht so schnell reizen und nerven, wie jemand, der “kurzmütig”, also ungeduldig ist. Logisch. Ein langmütiger / geduldiger Mensch kann dadurch viel länger ruhig, gütig, freundlich, in Frieden und eben in der Liebe bleiben.
Die beiden großen L’s (Langmut und Liebe) hängen also unmittelbar miteinander zusammen. Lasst uns zu diesem unmittelbaren Zusammenhang mal das wichtigste Kapitel zum Thema “Liebe” lesen:

1Kor 13,1-7 Wenn ich in Sprachen der Menschen und der Engel redete, aber keine Liebe hätte, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, sodass ich Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts!
Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

Wenn man diese Stelle aufmerksam und mit unserem Thema im Hinterkopf liest, wird einem auffallen, dass nachdem klargestellt wird, dass alles in unserem Leben absolut nichts nützt, wenn keine Liebe da ist, der Kern der Liebe mit einer ganz besonderen Eigenschaft eingeleitet wird. Welche ist das? Der Text sagt:

Die Liebe ist langmütig!
Und ebenfalls auffällig ist, wie Paulus die Aufzählung abschließt?
Die Liebe erträgt und erduldet alles.

Wenn man diese beiden zentralen Aussagen unserem Genervtsein und Rumgemecker gegenüberstellt, wird man hoffentlich erkennen, wie groß unser Problem ist. Denn das höchste aller Gebote leidet unter unserem Genervtsein!

Daher brauchen wir alle in diesem Punkt Veränderung. Und je besser wir die Tragweite des Problems erkennen, desto eher werden wir es angehen. Denn nur allzu oft nehmen wir das Ganze als einen “normalen Umstand unseres Alltags” hin und verharmlosen so alles.

Stellt euch dazu mal vor, dass ein Bruder oder eine Schwester ständig stiehlt oder immer wieder lügt. So etwas kann logischerweise nicht “einfach so” weitergehen, sondern es muss umgehend abgestellt und Buße für getan werden. In solchen Fällen ist das klar. Aber bei unserem Genervtsein, das das höchste Gebot der Liebe bricht, ist es irgendwie nicht so klar. Oder?

Wir wissen alle, dass das Genervtsein Emotionen in uns hervorrufen kann, die sich nicht von heute auf morgen abstellen lassen. Auch wird man nicht von heute auf morgen ein geduldiger Mensch. Aber das soll und darf uns nicht daran hindern, das Ganze nicht anzugehen oder gar zu verharmlosen. Wir müssen (!) es verändern. Und für diese Veränderung brauchen wir Hilfe, sprich das Gebet.

Paulus wusste das und schreibt zum “Heilmittel Nr. 1 gegen Genervtsein”, also zum Thema Geduld, folgende Worte:

Kol 1,9-11 Deshalb hören wir auch seit dem Tag, da wir es vernommen haben, nicht auf, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht, damit ihr des Herrn würdig wandelt und ihm in allem wohlgefällig seid: in jedem guten Werk fruchtbar und in der Erkenntnis Gottes wachsend, mit aller Kraft gestärkt gemäß der Macht seiner Herrlichkeit zu allem standhaften Ausharren und aller Geduld

Auch hier werden erneut innerhalb einer Stelle unfassbar viele wichtige Dinge für unser Leben aufgezählt. In diesem Fall in Form eines Gebets: Paulus betet dafür, dass die Gläubigen erfüllt werden mit der Erkenntnis des Willens Gottes und zwar in aller geistlichen Weisheit und Einsicht. Er betet dafür, dass seine Geschwister des Herrn würdig wandeln und Gott in allem wohlgefällig sind. Er möchte, dass jedes unserer Werke Frucht bringt und wir in der Erkenntnis Gottes wachsen. Wie gesagt: absolut wichtige Dinge. Dann macht er aber – ähnlich wie bei 1Kor 13 – mit einer Eigenschaft weiter, die immens wichtig ist und wir alle haben sollen: Ausharren und Geduld.

Das meinten wir zuvor mit: “… liest man aufmerksam bezüglich unserem Thema die Heilige Schrift, wird man immer wieder sehen, wie groß tatsächlich dieses Problem ist.”
Und logischerweise betrifft das Genervtsein nicht nur unseren Glauben, sondern es betrifft unser ganzes Leben. Es betrifft unsere Ehen, unsere Kindererziehung, unseren Beruf, unsere Freundschaften, unser Gemeindeleben und es betrifft auch unser Verhältnis zu uns selbst. Alles Dinge, wegen denen wir nicht genervt, sondern unserem Gott dankbar sein müssen! Denn nur allzu oft vergessen wir, wofür wir unserem Gott alles dankbar in unserem Leben sein dürfen. Man könnte dazu auch sagen:

Um geduldiger zu werden,
müssen wir unsere Perspektive wechseln, d.h.:
Dankbarkeit anstatt Unzufriedenheit!

Man stelle sich zu dem Ganzen mal vor, was für ein Zeugnis es wäre, wenn man die Ruhe in Person wäre. Vielleicht kennt der eine oder andere von euch so einen Menschen und weiß, was für eine positive Wirkung so ein Mensch auf andere haben kann.

Genau so möchte Gott uns haben. Und wenn wir das ebenfalls möchten, dann wird er uns auch dabei helfen. Aber dafür dürfen wir eben das Problem nicht kleinreden, sondern wir müssen es angehen. Täglich.

Wir müssen erkennen, dass Genervtsein das mit Wichtigste in unserem Leben, nämlich die Frucht des Geistes, quasi auf den Kopf stellt. Wir meinen damit, dass dadurch genau das Gegenteil dessen bewirkt wird, was eigentlich der Geist Gottes bewirken will. Soll heißen:

blankDie Frucht des Genervtseins ist Lieblosigkeit, keine Freude, Unfrieden, Ungeduld, Unfreundlichkeit, Hartherzigkeit, Aggression und mangelnde Selbstbeherrschung.

Ziemlich heftig oder, was so “ein wenig” Genervtsein alles in uns auslöst. Daher die Frage: Erkennt man sich in dieser Aufzählung wieder? Wir leider schon. “Schuldig” in allen Punkten.

Daher werden wir ermahnt:

Eph 4,1-2 So ermahne ich euch nun, ich, der Gebundene im Herrn, dass ihr der Berufung würdig wandelt, zu der ihr berufen worden seid, indem ihr mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut einander in Liebe ertragt.

1Thes 5,14 Wir ermahnen euch aber, Brüder: Verwarnt die Unordentlichen, tröstet die Kleinmütigen, nehmt euch der Schwachen an, seid geduldig gegen jedermann!

Kol 3,12-13 So zieht nun an als Gottes Auserwählte, Heilige und Geliebte herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Langmut; ertragt einander und vergebt einander, wenn einer gegen den anderen zu klagen hat; gleichwie Christus euch vergeben hat, so auch ihr.

Wir alle kennen diese Verse, aber irgendwie verliert man sie dann doch wieder aus den Augen. Was man aber so gut wie gar nicht aus den Augen verliert, sind die Dinge, die uns bei anderen nerven. Die übersehen und vergessen wir nicht, richtig? Dadurch entsteht leider ein völlig ungesundes Ungleichgewicht.

Das ist aber nicht das einzige ungesunde Ungleichgewicht. Denn wenn uns erstmal etwas bei anderen nervt, dann sind wir blind für die guten Eigenschaften. Das Genervtsein übermalt quasi das alles und wir sehen dann Vieles nur noch durch eine “Negativ-Brille”; d.h. wir fokussieren uns dadurch viel mehr auf die Fehler der anderen. Und das, obwohl wir doch alle wissen, dass jeder von uns Macken hat. Macken, die sich nicht so leicht abstellen lassen.

Ein kleines Beispiel dazu:
Nehmen wir an, dass jemand einen Tick hat, dass bei ihm oder ihr alle Gegenstände in geraden Linien und perfekten 90 Grad Winkeln zueinander stehen müssen. Eine andere Person nervt das. Und zwar extrem. Wiederum nervt es die Person mit dem Tick, dass andere Gegenstände nicht in geraden Linien und perfekten 90 Grad Winkeln hinstellen. Er kann nicht nachvollziehen, wie man das überhaupt anders machen kann. Bei beiden Personen führt diese eine Macke also dazu, dass sie dauergenervt sind.

Jetzt hat man, wie sonst auch immer, zwei Möglichkeiten: Entweder man bleibt dauergenervt oder man sucht nach einer Lösung.

Zum Beispiel könnte man den letzten Vers, den wir gelesen hatten, auf die Situation anwenden:
mit Geduld ertragt einander und vergebt einander, wenn einer gegen den anderen zu klagen hat.

Und wenn einer gegen den anderen zu klagen hat, ist es das Beste, nicht alles in sich hineinzufressen, sondern in einem passenden Moment – wenn man nicht mehr genervt ist (!) – in Ruhe offen darüber zu reden. Das zu tun, ist extrem wichtig, weil es das, was sich in uns aufstaut, dann abbaut.

Und noch etwas Positives hat das “miteinander reden”: Man versteht den anderen und seine Gründe, warum er so handelt, wie er handelt, danach viel besser. Perfekt passend dazu ein weiser Spruch Salomos:

Spr 19,11 Die Einsicht eines Menschen macht ihn geduldig, und es ehrt ihn, wenn er über Vergehungen hinwegsieht.

Bei diesem Spruch ist vor allem die erste Aussage extrem wichtig, denn oft ist es ja so, dass man bei Dingen, die einen nerven, wenig Verständnis hat und eher so etwas sagt: “Ich versteh’s einfach nicht. Wieso macht man das so? Wieso sind die Leute nur so?”

Versteht man aber die Beweggründe der anderen, d.h. hat man Einsicht, dann hat man auch – wie es der Volksmund sagen würde – “Verständnis dafür”. Und wenn man “Verständnis hat”, wird man automatisch geduldiger werden und eher über die Vergehungen anderer hinwegsehen. Eben ganz genau so, wie es der Vers sagt:

Spr 19,11 Die Einsicht eines Menschen macht ihn geduldig, und es ehrt ihn, wenn er über Vergehungen hinwegsieht.

Daher ist unser aufrichtiges Bemühen,
den anderen und seine Handlungen besser zu verstehen,
extrem hilfreich beim “geduldiger werden”. 

Wenden wir die Weisheit aus diesem Spruch für unsere Beispielsituation an, bedeutet das, dass der Perfektionist verstehen muss, dass es für andere nicht so wichtig ist, Gegenstände perfekt auszurichten. Die andere Person muss wiederum verstehen, dass der Perfektionist das nicht mutwillig oder mit böser Absicht macht. Er muss sich auch vor Augen führen, dass er daran arbeitet, das Perfektionistische lockerer zu sehen, und dass das Ganze nicht von heute auf morgen geht.

Auch wenn diese Situation unbedeutend, nebensächlich oder gar witzig erscheinen mag, können diese und ähnliche Kleinigkeiten dennoch Vieles auslösen und sind gleichzeitig auf nahezu alle Situationen übertragbar.

Denn in allen diesen Konfliktsituationen gilt: Um sich gegenseitig besser in Geduld zu ertragen (wie wir es in Kol 3 gelesen haben), ist es hilfreich, Einsicht zu haben.

Geduld und Einsicht
hängen also unmittelbar miteinander zusammen!

Ein weiterer Beleg dazu:

Spr 14,29 Ein Geduldiger besitzt viel Einsicht, aber ein Ungeduldiger stellt seine Dummheit zur Schau.

Wie oft hat man, weil man ungeduldig und genervt war, Dummes getan und Dummes gesagt – oder eben: Wie oft hat man deswegen nicht in Liebe gehandelt?!

Da aber die Liebe das Aushängeschild der Kinder Gottes sein sollte – und muss –, dürfen wir nicht genervte, impulsive Menschen sein, die sich nicht selbst beherrschen können, sondern wir sollen ein Zeugnis für Liebe, Sanftmut und Geduld sein. Man soll den Frieden in uns sehen können!

Nicht umsonst gibt der Allmächtige die explizite Aufforderung an die Priester seine Kinder mit diesen ganz speziellen Worten zu segnen:

4Mo 6,22-26 Und der HERR redete zu Mose und sprach: Rede zu Aaron und seinen Söhnen und sprich: So sollt ihr die Kinder Israels segnen; sprecht zu ihnen: Der HERR segne dich und behüte dich! Der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der HERR erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden!

Frieden! Wir sollen Frieden in uns tragen und Frieden mit anderen haben. Dadurch werden wir ein Zeugnis für unseren Gott sein und Menschen werden das alles als etwas Anziehendes wahrnehmen. Erst recht in einer Welt, wo gefühlt jeder genervt und im Unfrieden ist.

Wie die Welt ist, dürfen wir aber nicht sein. Wir müssen an uns arbeiten. Wir müssen uns verändern. Unser Genervtsein muss sich ändern!

“Heiliger Vater, im Namen deines Sohnes Jeschua bitten wir dich um Vergebung, wenn wir nicht in Liebe handeln. Bitte hilf uns. Bitte zeige uns überall in unserem Leben auf, wo wir an deinem heiligen Ziel vorbeischrammen, denn wir möchten ein Licht und Zeugnis für dich und deine vollkommene Liebe sein. Hilf uns, die Tragweite unseres Genervtseins zu verstehen und hilf uns, dass wir ruhiger, sanftmütiger, geduldiger, dankbarer und voller Frieden werden, damit andere Menschen dich in uns erkennen können. Alles geschehe in und durch deinen Sohn zu deiner Ehre. Amen.”

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