Mt 13,34 Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu der Volksmenge, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen.
In diesem Artikel möchten wir mit euch ein paar “Gleichnisse” durchgehen. Dabei geht es aber nicht um Gleichnisse aus der Heiligen Schrift, sondern um welche, die sich im Laufe der Jahre durch Umstände im Alltag, sich wiederholende Gespräche, spezielle Ereignisse und durch das damit verbundene Nachsinnen über diese Dinge ergeben haben. Ziel bei den gleich folgenden “Beispielen, Veranschaulichungen und Gleichnissen” ist es – ganz nach dem Vorbild unseres Meisters Jeschua –, geistliche Zusammenhänge leichter und besser zu verstehen. und dann natürlich auch im Leben anzuwenden: Einmal auf uns selbst anwenden, aber auch auf Menschen, mit denen wir über Gott reden dürfen. Dafür ist es sicherlich hilfreich, das eine oder andere Detail in den Gleichnissen zu ändern und auf sich oder das jeweilige Gespräch anzupassen. Ihr werdet gleich besser verstehen, was genau damit gemeint ist.
Zuerst aber noch grob die Kategorien, die die Gleichnisse abdecken:
- Situationen aus unserem Alltag
- Aktuell weit verbreitete christliche Missverständnisse
- Oft vergessene Wahrheiten, die von neuem zum Nachdenken anregen sollen.
- Hilfreiche Veranschaulichungen für Gespräche mit Atheisten, Andersgläubigen und dergleichen
Zu diesen Veranschaulichungen bzw. Gleichnissen werden wir im Folgenden dann – wenn die Überschrift nicht aussagekräftig genug ist – eine kurze einleitende Erklärung voranstellen und am Ende, passend zum Thema, einen oder mehrere Verse zitieren. So gehen wir dann nach und nach durch alle Gleichnisse durch.
Wir wollen beginnen …